Die wichtige Rolle des Außendienstes
20-jähriges Firmenjubiläum im "Club zu Bremen"
Unsere Philosophie des persönlichen Kundenkontakts
Enno Roggemann liebte kulturelle Veranstaltungen. Im "Club zu Bremen" organisierte das Unternehmen regelmäßig Kundenabende. Hier wurden enge Beziehungen zu den Kunden aufgebaut und über Jahre gepflegt.
Voneinander lernen
Enno Roggemann war es wichtig, enge Beziehungen und Freundschaften zu seinen Mitarbeitern und Geschäftspartnern aufzubauen und zu pflegen. Er hatte die Gabe, Talente in seinem Team zu erkennen und richtig zu fördern.
In regelmäßigen gemeinsamen Gesprächen tauschte sich das junge Roggemann-Team über Verkaufserfolge, Insolvenzen, Außendienstprobleme, Einkaufsentscheidungen und Qualitätsprobleme aus. Es wurde diskutiert und beraten, wie man gemeinsam den Herausforderungen des Marktes begegnen kann. Gemeinsam wurden zukunftsweisende Entscheidungen getroffen.
Kundenbeziehung nachhaltig aufbauen
Enno Roggemann hat den Außendienst sorgfältig zusammen gestellt, weil er der Meinung war, dass Verkaufen an sich nicht erlernt werden kann, sondern eine Gabe ist, die sich entwickeln muss. Es ist ihm gelungen, diese Gabe in seinen Mitarbeitern zu erkennen und ihren Ehrgeiz zu wecken.
Gemeinsamer Austausch stärkt uns
In gemeinsamen Sitzungen wurde über alle besuchten Kunden berichtet. Mit Hilfe einer Strichliste behielt Enno Roggemann den Überblick über alle besuchten Kunden. Diese Strichliste wurde auch von seinem Sohn und Nachfolger bis 1995 weitergeführt. Wenn etwas nicht funktionierte, wurde es in den Sitzungen angesprochen und anschließend versucht, eine Lösung zu finden. Diese Arbeitsweise wirkte sich positiv auf das Arbeitsklima aus.
„Verkaufen kann man nicht lernen – man muss diese Gabe in sich haben und sie entwickeln.“